Der erweiterte Katastrophenschutz: 1968-1994
1968: Umzug des THW-OV in die Neustädter Straße 18 in Wunstorf. Umwandlung der Bergungsbereitschaft in zwei Bergungszüge.
1968: Nach dem Tod des ersten Ortsbeauftragten, Eirch Kurz, übernahm sein Sohn Hans-Joachim Kurz das Amt.
1972: Aufnahme der ersten weiblichen THW-Helferin in Wunstorf.
1976: Klaus Oppermann übernimmt nach dem Versterben von Hans-Joachim Kurz als dritter Ortsbeauftragter für fast 30 Jahre das Amt.
1976: Einsatz von 70 THW-Helfern aus Wunstorf beim großen Hochwasser in Stade.
1979: Umzug in das ehemalige Hotel "Wehrmann" in der Bahnhofstraße 83 in Wunstorf. Umbau in Eigenleistung zu einer THW-Unterkunft.
1980er: Neue Fahrzeuge des Typs GKW 72 und MKW 72 erreichen den OV und verstärken die Bergungszüge. Ein Instandsetzungszug des Landkreises Hannover wird aufgebaut.
1981: Gründung des Fördervereins "Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerks e.V. Ortsverein Wunstorf" als einer der ersten Ortsverbände in Niedersachsen.
1988: Neubau einer THW-Fahrzeughalle.
1989: Nach dem Fall der Mauer verlegen THW-Helfer aus Wunstorf und weiteren Orten in Niedersachsen in den Harz und öffnen Grenzzäune und bauen Übergänge.
1991: Aufbauhilfe "Ost" mit der Übergabe eines Mannschaftskraftwagens an den neu gegründeten Ortsverband Halberstadt.