Atemschutzgeräteträger mit Preßluftatmern sind notwendig, um atemluftunabhängige Arbeiten zu ermöglichen. Das THW benötigt diese Fähigkeit nicht nur für Großfeuer, sondern möglicherweise auch bei chemischen, biologischen, radioaktiven oder nuklearen (CBRN) Gefährdungen. Die Anforderungen sind in Deutschland bei Feuerwehr und THW grundsätzlich einheitlich geregelt. Vier THW-Helfer aus Wunstorf absolvierten mit weiteren Helferinnen und Helfer aus der Region Hannover erfolgreich den zweiten Teil der Ausbildung in Form eines Praxisteils in Burgdorf. Schwerpunkt waren das An- und Auskleiden mit der persönlichen Schutzausrüstung und dem Einsatz verschiedener Atemschutzgeräte.
Burgdorf,
THW-Atemschutzgeräteträger werden für ABC-Einsätze weitergebildet
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